Sowohl mein Freund, als auch mein Hund und ganz besonders ich haben schon in sehr kurzer Zeit gigantische und absolut beeindruckende Erfahrungen und Erfolgserlebnisse durch die Einnahme der Produkte von hajoona erleben dürfen. Diese habe ich in meinem Blog festgehalten.
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass es sich um persönliche Erfahrungenhandelt und nicht um ein Heilversprechen. Jeder Mensch und jeder Körper hat eine eigene Vorgeschichte und Beschaffenheit. Und jeder zeigt letztendlich auch andere Reaktionen auf die Produkte, was u.a. auch mit der Beschaffenheit des Darms zusammen hängt. Antibiotika-Einnahme (Anti bios = gegen Leben) zerstört beispielsweise die Darmflora, wodurch Vitalstoffe nicht mehr oder kaum noch aufgenommen werden. Es dauert ca. 1 Jahr, bis sich die Darmflora von einer Antibiotika-Einnahme wieder erholt und aufbaut. Die Produkte von hajoona sind Naturprodukte. Nicht mehr und nicht weniger.
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Montag waren wir bei Bekannten eingeladen, die wir durch Weihnachten nicht allein zu Hause kennengelernt haben. Sie nehmen seit einiger Zeit etwas für Ihre Gesundheit ein und sind begeistert, weil sie besser schlafen, gelassener und ausgeglichener sind und gleichzeitig aber fitter und Leistungsfähiger geworden sind. Sie fragten uns ob wir mal eine andere Art Kaffee probieren würden. Ja klar, warum nicht. Was wir bekamen schmeckte einerseits gut und war andererseits etwas gewöhnungsbedürftig, weil es leicht krümelig war. Danach boten sie uns noch einen Saft an der hauptsächlich aus der Aronja-Beere und aus Granatapfel bestand. Boah, war der gut. Da hätte ich mich reinlegen können.
Ich dachte eigentlich heute gibt es nichts Neues zu berichten. Aber während der Abendgassirunde mit Cleo ist mir doch plötzlich bewusst geworden, dass sich sehr wohl etwas verändert hat.
Ich habe ein paar Tage gewartet, um den Blog weiterzuschreiben. 1. Weil ich nicht mit Kleinigkeiten langweilen wollte. Und 2. weil ich den Eindruck hatte dass nichts sooo weltbewegendes stattgefunden hat an ...
Mit etwas Verspätung, aber besser spät als nie. Das Wochenende war für meine Verhältnisse ganz schön vollgepackt. Samstag waren wir ab dem frühen Nachmittag bei einem Spieletreff und sind erst gegen 1 Uhr oder etwas später heimgekommen. Abendessen gibt es dort ja nicht. Trotzdem habe ich es gut und ohne naschen ausgehalten und das, obwohl ich nachmittags keinen Kaffee und Saft hatte.
Wieder ist eine weitere Woche vergangen. Die Darmkur schlägt nun immer mehr an. Ich trinke sehr viel und muss entsprechend oft auf die Toilette. Diese Woche habe ich auch Entgiftungserscheinungen gespürt. Ich war erleichtert, dass Sie nicht annähernd so heftig sind wie aus meinen vorherigen Erfahrungen mit Entgiftung, nach denen ich Tagelang mit schlimmer Migräne, Übelkeit und Erbrechen usw. Tagelang flach lag. Nun hatte ich leichte Kopfschmerzen, aber noch lange nicht so stark, dass ich Schmerztabletten gebraucht hätte.
Eine Freundin hat mir gestern eine Frage gestellt über die mich verwundert hat. Wenn Du die Produkte von Hajoona verkaufst musst Du sie dann immer nehmen? Nein, muss ich nicht, aber warum soll
ich auf etwas verzichten, das mir so gut tut und mir so viel Lebensqualität gebracht hat.
Ich wurde heute gefragt ob es mir immer noch gut geht. Das ist tatsächlich so. Es gab keine großen Veränderungen, aber es ist weiterhin so, dass ich schneller Einschlafe, tiefer Schlafe und erholter Aufwache.Auch wenn ich momentan öfter spät heim komme und nachts größere Strecken fahren muss, reicht meine Energie bis ich zu Hause im Bett liege.
Stefan sagte gestern zu mir, was wir heute alles gemacht haben, hätte ich mich vor kurzem gar nicht getraut vorzuschlagen, weil es Dich völlig überfordert hätte und jetzt machst Du alles mit, als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt und gar kein Problem für Dich. Ich sah ihn erstaunt an und dachte. Mir selbst wäre die Veränderung gar nicht aufgefallen, aber er hat recht. Wir hatten so viel erledigt und es machte mir gar nichts aus. Im Gegenteil, ich war ganz entspannt. Noch vor kurzem wäre ich froh gewesen auch nur eine der Sachen bewältigt zu haben, denn selbst schöne Sachen bedeuteten Stress pur für mich. Wer selbst schon unter Burnout und Depression litt, kann das sicher nachvollziehen.
Mittwoch war ein spannender Abend. Naturheilpraktikerin Barbara Rohkohl und Diana Waidner von 1a-Gesundheit waren bei mir zu Hause um über Entschlacken, entsäuern, abnehmen und weitere Gesundheitliche Aspekte einen Vortrag zu halten. Obwohl einige Gäste wegen Grippe, bzw. weil sie Nachtdienst hatten ausgefallen sind, war mein Wohn-/Esszimmer gut gefüllt.
Wenn jemand alle paar Tage in einem Blog schreibt und dann lange kein neuer Beitrag kommt, d denken manche Leute darüber nach, woran das wohl liegen mag. Sie vermuten vielleicht, das der Schreiber krank ist, oder im Urlaub, oder dass die Produkte vielleicht nachgelassen haben in ihrer Wirkung oder noch schlimmeres.
Andere wiederum werden denken, dass der Verfasser des Blogs vielleicht einfach nur viel zu tun hat, oder dabei ist sein neugewonnenes Leben zu genießen. Die Ausgangssituation ist dieselbe. Es gibt einen Blog in dem seit einiger Zeit keim Beitrag geschrieben wurde und es kommt auf die eigene Einstellung an und ergibt sich aus den bisherigen Erfahrungen, die man im Leben gesammelt hat, ob das, was man sich daraus zusammenreimt eher im negativen Bereich oder im positiven Bereich liegt.
So ist es bei fast allen Aussagen. Jeder legt sie für sich anders aus und reimt sich seinen Teil dazu. Ob das nun den Tatsachen entspricht oder nicht ist erstmal egal. Es ist die Sichtweise die ein jeder hat und die für denjenigen als richtig erscheint.
Nun, es ist tatsächlich so, dass ich es ausgenutzt habe, dass ich nun so viele Termine und Gelegenheiten wahrnehmen kann, wie ich möchte, ohne dass ich gleich zusammenklappe. Ich war mit Hajoona zu einer Schulung im Tannheimer Tal im Hotel Liebes Roth-Flüh. Danach habe ich durchgestartet und bin innerhalb von 2 Wochen zum Goldmanager aufgestiegen. Ich habe dort nicht nur gelernt wie ich die Arbeit bei Hajoona richtig mache, sondern hauptsächlich habe ich für’s Leben gelernt. Wenn ich einen Vergleich aus der Tierwelt nennen darf, dann bin ich hin als relativ kleines Verschrecktes Mäuschen, dass geduckt durch die Welt ging um ja nicht gesehen zu werden hin und als Löwe bin ich heimgefahren. Die Gespräche mit den Kollegen, die inzwischen Freunde und auch ein wenig Familie geworden sind, und die Schulungen haben dazu geführt, dass ich aufrecht und voller Selbtbewusstsein, ausserdem viel gelassener wieder heimgefahren bin. Ich war die meiste Zeit fast rund um die Uhr unterwegs und musste erst als ich mal 14 Tage am Stück wirklich durchgepowert habe, mal 1 Tag Pause einlegen.
Leute die mich schon vor Hajoona kannten oder aus meiner Anfangszeit, als ich begonnen hatte es zu nehmen sprechen mich immer wieder darauf, dass ich mich sehr zum positiven verändert habe. Viel besser aussehe, eine ganz andere Ausstrahlung habe und viel strukturierter geworden bin, vor allem beim Sprechen. Stefan, mein Freund wurde inzwischen schon von mehreren gefragt, ob es mich nicht mehr gäbe, ob er eine neue Freundin habe, weil Sie ihn immer mit einer „neuen“, „anderen“ Frau zusammen sehen. Naja, die neue, andere, das bin immer noch ich. Ich sehe nur anders im positiven Sinne aus. Ich merke die Veränderung ja ganz stark, aber dass sie anderen, die ich kaum oder gar nicht kenne auch so auffällt, freut mich schon.
Das wurde noch verstärkt, als ein Foto von Stefan und mir von unserem Weihnachtsprojekt "Weihnachten nicht allein zu Hause" - www..weihnachtsfescht.de - im Zuge der Nominierung, bzw. Abstimmung zum Bürgerpreis und Leserpreis der Backnanger und Murrhardter Zeitung in der örtlichen Kreiszeitung kam, welches kurz vor heilig Abend 2014 aufgenommen worden war, also vor ca. 7 Monaten. Die Leute, die mich gesehen haben und auch den Zeitungsartikel erkannten mich alle nicht, weil ich nun ganz anders aussehe. Ich muss sagen, ich bin selbst erschrocken, wie ich damals ausgesehen habe, als ich das Foto nun erneut gesehen habe.
Und hier ist der besagte Zeitungsartikel:
Nach dem letzten Blogeintrag ist vor dem nächsten Blogeintrag. Der letzte wurde erst geschrieben, aber ich wurde noch lange nicht alles los. Momentan bin ich ein wenig ausgebremst, weil Cleo meine Boxerhündin sich einen Kreuzbandriss zugezogen hat und operiert werden muss. Die arme ist sehr tapfer. Sie darf momentan nur 3 x am Tag zwischen 5 und 10 Minuten an der kurzen Leine Gassi gehen. 8 Wochen haben wir strenges Bewegungsprogramm, dass sich darauf bezieht, was mein Mädele nicht darf. Keine Bewegung, kein Ball spielen und kein spielen mit anderen Hunden? Das ist die Höchststrafe für mein sportliches Mädel! Die ersten Tage waren schwierig. Sie war direkt nach der OP einige Tage inkontinent. Es kam einfach hinten raus. Wenn wir draussen waren konnte sie nicht, weil sie es nicht gewohnt war nur so kurz Gassi zu gehen. Wir können ja auch nicht auf Kommando…
Vom 01.08. bis 02.08. hatten wir zusammen mit Naturheilpraktikerin Barbara Rohkohl einen Messestand auf der BIOterra – einer Gesundheitsmesse – in Konstanz.
Es brennt mir schon lange unter den Fingern hier mal wieder zu berichten. Anlässe hätte ich sehr viele gehabt, leider haperte es an der Zeit. Ich habe mich entschieden mein neues Leben zu geniessen. Dadurch bin ich viel unterwegs.
Es gab viele schöne Momente im letzten Jahr. Hier sind nur einige davon.
Anfang Januar ist uns ein spannender Brief ins Haus geflattert. Eine Einladung zum Bürgerempfang der Stadt Murrhardt mit dem Hinweis dass Herr Bürgermeister Mössner sich in den nächsten Tagen telefonisch bei uns melden werde um die Ehrung mit uns zu besprechen. Wir waren natürlich sehr neugierig und gespannt und haben natürlich bestätigt, dass wir kommen werden.
Während meiner Zeit als ich akut mit Morbus Crohn zu kämpfen hatte musste ich regelmäßig, i.d.R. halbjährlich bis spätestens Jährlich zur Darmspiegelung. Im Februar 2015, direkt nach einer dieser Darmspiegelungen begann ich dann mit der Einnahme der hajoona Produkte und für mich überraschenderweise ging es mir kontinuierlich besser, auch was meinen Darm betraf, obwohl mir von den Ärzten gesagt worden war, Morbus Crohn sei nicht heilbar und ich müsse lebenslang Cortison einnehmen.
So konnte ich nach wenigen Wochen das Cortison ausschleichen und es ging mir trotzdem weiterhin gut, sogar noch viel besser als zuvor mit Cortison und zusätzlichem Medikament.
Nun war ich nach ziemlich genau 4 Jahren Darmspiegelung-Pause erstmalig wieder zur Kontrolle bei einer Darmspiegelung. Nachdem ich in der Arztpraxis seit 2007 Stammgast war kannte mich der Arzt natürlich noch. Nach der Darmspiegelung kam er strahlend zu mir und erzählte mir wie toll das Ergebnis war und wie gut alles aussah. Ich hatte den Eindruck er freute sich mindestens so sehr wie ich über das positive Ergebnis. Das erste Mal hörte ich aus dem Mund eines Arztes, dass ich bei diesem Zustand des Darms kein Cortison benötige. Zumal es das erste Mal überhaupt war, dass überhaupt ein gutes Ergebnis rausgekommen war. Als ich das erste Mal dort war wurde ich sofort ins Krankenhaus überwiesen. Sie wollten mir nicht mal erlauben zuerst zu Hause noch etwas für’s Krankenhaus einzupacken und nun dieses tolle Ergebnis.
Ich hatte zwar vermutet, dass nichts gefunden wird, aber es dann von dem strahlenden Arzt bestätigt zu bekommen, der mir zudem das Gefühl gab, dass es wirklich etwas besonderes war, dass nun erstmals so ein gutes Ergebnis dabei heraus gekommen war, ist trotzdem ein tolles Gefühl Ich hab mich wahnsinnig gefreut! Für mich war es erneut eine Bestätigung, was unsere Produkte alles unfassbares bewirken können. Was sie bei mir bewirkt haben. Wie schon so oft musste ich auch dieses mal wieder daran denken wie treffend doch der Name ist, den ich für meine Firma Leben – Lebenswert gewählt habe, weil er mit 2 Worten umschreibt, was mir die Produkte in einem für mich unfassbar schnellen Zeitraum gebracht haben: Ein lebenswertes Leben. Etwas das ich 2015 aufgrund meines schlimmen gesundheitlichen Zustandes schon viele Jahre nicht mehr hatte. Und dafür bin ich unendlich Dankbar. Es heißt Gesundheit kann man nicht kaufen. Man muss sie pflegen.
Einerseits ist sicher wahres dran. Wenn man seine Gesundheit nicht pflegt, wenn man nicht vorsorgt, kann man krank werden. Ich bin trotz gesunder Ernährung und obwohl ich viel Geld in Vorsorge gesteckt habe (vielleicht zu spät?) sehr krank geworden.
Aber nachdem ich hajoona kennen gelernt habe musste ich doch eine Ansicht revidieren. Und zwar die, dass man Gesundheit nicht kaufen kann. Denn letztendlich fühlt es sich für mich so an, als hätte ich mir mit dem Kauf der hajoona Produkte eine neue Gesundheit gekauft. Obwohl ich sie zuerst gar nicht haben wollte, weil ich zum einen das Geld dafür nicht hatte und zum anderen auch nicht daran geglaubt habe, dass sie mir irgendetwas bringen könnten, nachdem alles andere was ich für teuer Geld verzweifelt versucht habe ja auch nichts gebracht hat. Schade nur, dass es hajoona noch nicht gab als meine Eltern noch lebten.
Am Samstag, den 04.05.2019 fand der erste Powerday der hajoona GmbH statt. Wir waren sehr gespannt darauf, weil wir keine Vorstellung hatten, was uns dort erwartet.
Der Tag hat uns absolut abgeholt. Er war darauf ausgerichtet, die Teampartner in die Kraft zu bringen und Ihnen Hilfestellung und Energie zu geben und sich auszutauschen.
Sehr erfolgreiche Teampartner erzählten von ihrem eigenen Weg dahin.
Eines der Highlights waren der Gastsprecher Firat Arslan und sein Trainer Ted Lackner.
In den letzten Jahren habe ich immer wieder im Radio und auch im Fernsehen gehört, wie Leute befragt wurden, was denn das wichtigste im Leben für sie sei. Nahezu alle beantworteten diese Frage mit Gesundheit. Oft sagten Sie, Gesundheit für mich und meine Familie. Die Familie ist in der Regel das wichtigste das jemand hat. Nachdem ich diese Antworten kürzlich wieder im Fernsehen gehört habe wurde ich neugierig ob es dazu Studien oder Umfragen gibt und ich bin tatsächlich fündig geworden. In der Umfrage die ich gefunden habe steht Gesundheit nur an Platz 2. Aber zudem standen noch viele weitere Dinge oder Eigenschaften etc., welche Menschen sich wünschen. Dinge, die auch bei mir ganz weit oben stehen und mir unheimlich wichtig sind.
Ja, genau. Richtig gelesen. Bei mir gab es unfassbar positive Veränderungen! Vielleicht geht es vielen ebenso auch mir Jahrzehntelang, dass sie nie etwas von dieser neurologischen Erkrankung gehört haben und deswegen gar nicht auf die Idee kommen, dass ihre Beschwerden krankheitsbedingt sind, oder sie kommen trotz Medikamenten nicht gut damit klar. All diesen Menschen will ich mit diesem Beitrag Mut machen.
Mein Weg
Beim Restless-Legs Syndrom ist es so, dass die Beine (bei Schwerer Erkrankung auch die Arme) unruhig werden, sobald man in den Ruhezustand kommt. Man verspürt ein unangenehmes kribbeln, das zu Bewegungsdrang führt. Sei es, dass man sich auf die Couch legt um fern zu sehen oder ein Buch zu lesen, oder dass man im Kino oder Musical etc. sitzt und einen unbändigen und sehr unangenehmen Bewegungsdrang verspürt.
Egal wie müde man ist, sobald man im Bett liegt geht es los. Das einzige das Linderung verschafft ist aufzustehen und zu laufen. Dann geht das Gefühl wieder weg, kommt aber zurück, sobald man sich wieder hinlegt.
So habe ich dann auch Jahrzehntelang meine Nächte verbracht. Jeden Abend ging ich ins Bett in der Hoffnung so erledigt zu sein, dass ich endlich mal wieder würde schlafen können. Ich fuhr „Fahrad in der Luft“, machte alle möglichen Bewegungen mit den Beinen, weil ich doch so müde war. Viel zu müde um aufzustehen. Irgendann, hielt ich es doch nicht mehr aus uns musste wieder aufstehen. Wieder und wieder. Aus Angst, aufzuwachen wenn ich irgendwann einschlafen könnte, weil ich auf die Toilette muss, bin ich bei jeder „Nachtwanderung“ auf die Toilette gegangen.
Ich dachte, vielleicht habe ich einfach die falsche Matratze und habe immer wieder neue Matratzen gekauft. Dennoch änderte sich nichts.
Ich dachte vielleicht stimmt mit Dir was nicht. Vielleicht bildest Du Dir das ein. Mein Mann hatte diese Probleme ja auch nicht. Er war nur immer derjenige, der Nachts ab und zu tritte abbekam, weil mein Schlaf sehr bewegt war wenn ich denn mal geschlafen habe. Diese Erkrankung verhindert leider auch die Tiefschlafphase.
Nachdem neue Matratzen mit unterschiedlichsten Inlets, selbst Wassermatratzen (auf der war es am schlimmsten) nichts verändert hatten, vermutete ich, dass vielleicht Gesteinsverschiebungen dazu führen würden. Während der Bauphase hatten wir einen Wünschelrutengänger durch unser Haus gehen und es auf Wasseradern und Gesteinsverschiebungen etc. überprüfen lassen. Er riet uns unser Schlafzimmer ins Kinderzimmer nebenan zu verlegen. Es wäre zwar noch möglich gewesen, da noch nicht verputzt war und die Böden noch nicht verlegt und es war zwar nahezu gleich groß, aber unser Schrank passte wegen dem Kamin nicht ganz rein weswegen wir bei unserer Schlafzimmerwahl blieben.
So wusste ich dass im Fußbereich unseres Bettes Gesteinsverschiebungen verliefen. Inzwischen war ich so verzweifelt, dass ich meinen damaligen Mann bat, mit mir das Bett umzustellen. Rein optisch gefiel es mir gar nicht, aber wenn es nur helfen würde wäre es mir egal. Natürlich half es nichts.
Gestern bin ich im Internet über einen interessanten Artikel der Uni Hohenheim gestolpert. Das Vitamin D gerade jetzt in Zeiten von Corona wichtiger denn je ist wusste ich ja bereits, sorgt es doch für die Balance zwischen Entzündungsprozessen. Mehr dazu später.
Leider sind die wenigsten Menschen ausreichend mit Vitamin D versorgt. Ich nenne es auch gerne das Sonnenvitamin, weil es in der Sonne aufgenommen werden kann. Leider ist es so, das man sich – wollte man Vitamin D auf natürliche Weise „tanken“ sich täglich eine gewisse Zeit im freien aufhalten müsste. Und zwar nackt 360 Tage im Jahr. Im Winter sicher keine Angenehme Sache, zudem schwer vorstellbar, dass das jemand macht.
Als ich gestern (Montag) Abend die Ansprache von Angela Merkel gehört habe, wurde mir bewusst, dass es in diesem Jahr für viele wohl ein komplett anderes Weihnachten geben wird, als es bisher der Fall war. Ich sage bewusst, Weihnachten, denn ich meine damit nicht nur Heilig Abend, sondern auch die Vorweihnachtszeit, die für mich ebenso dazu gehört, wie Heilig Abend und die Feiertage danach.
Für mich persönlich beginnt die Weihnachtszeit bereit im November. Zumindest seit ich wieder ein Weihnachtsfest für mich habe. Die Jahre davor, als wir noch für andere Menschen an Heilig abend ein Fest mit unserem Projekt „Weihnachten nicht allein zu Hause organisiert haben“ begannen die Vorbereitungen schon Anfang des Jahres und ab September waren wir bereits in der heißen und stressigen Phase. Ein eigenes Weihnachtsfest hatten wir in den Jahren nicht, aus Zeitgründen auch nur wenig Deko und auch kein Weihnachtsgebäck in der Vorweihnachtszeit, wenn wir nicht welches beim Bäcker gekauft haben, das geschmacklich leider nicht annähernd an meine Plätzchen ran kam.
Aber zurück ins hier und jetzt. Im Oktober werde ich meist schon ganz hibbelich, weil ich es kaum erwarten kann die ersten Gutsle (Weihnachtsgebäck) zu backen, meist so 12 bis 14 Sorten oder mehr, das ich dann größtenteils verschenke an Menschen, die selbst keine Zeit zum backen haben. Natürlich geniessen mein Freund und ich sie auch, aber für uns beide wären die Mengen natürlich viel zu viel.
Ich warte dann aber mit Backen immer mehr oder weniger geduldig bis der November da ist und beginne da auch zu dekorieren. Wie ich immer wieder aus Erzählungen anderer höre geht es ihnen ähnlich. Viele lieben es zu backen, Weihnachtsmärkte zu besuchen, Adventskaffee oder -Tee mit Freunden zu trinken. Es gibt Weihnachtsfeiern mit Kollegen, Vereinen usw. und natürlich ein Heilig Abend im Kreise der Familie, falls man aus einer Kultur stammt, in der heilig Abend gefeiert wird. Gerade an Heilig Abend ist der Kreis der Familie, der Zusammen kommt meist sehr groß.
Aus aktuellem Anlass bin ich heute mal der Black Week auf die Spur gegangen. So eine richtige Geschichte hat sie gar nicht. Im Prinzip ist die Black Week aus dem Black Friday entstanden. Dieser wurde irgendwann von vielen zur Black week erklärt.
Beim Black Friday ist die Geschichte schon interessanter.
Morgen ist bereits der 1. Advent. Vielen fällt da siedend heiß ein, dass sie ja noch gar kein Geschenk für Ihre Lieben haben. Jedes Jahr auf’s Neue kommt die Frage auf, was schenke ich meinen Lieben zu Weihnachten?!
In diesem Jahr hat sich nicht nur im Alltag sondern auch im Denken der Menschen vieles verändert.
Viele machen sich sorgen um ihre Gesundheit.
Alleine in unserem Bekanntenkreis sind in diesem Jahr mehrere Menschen, die meisten viel zu jung und völlig unerwartet, aus ihrem Leben gerissen worden. Menschen die keine größeren gesundheitlichen Beschwerden hatten und die kurz vor ihrem Tod noch fit waren. Menschen, die Familie hatten, teilweise Kinder, die noch nicht erwachsen sind, oder auch schon kleine Enkelkinder hatten. Und, was ich auch sehr schlimm fand, noch vor ihren Eltern gehen mussten.
Auch im geschäftlichen Bereich hingegen hat sich einiges spürbar bei uns Verändert. Nie war der Wunsch, etwas für die Gesundheit und das Immunsystem zu tun, so hoch wie in diesem Jahr. Die Bestellungen in unserem Shop wurden nachdem Corona in Deutschland präsent wurde mehr und mehr.
Ich persönlich habe den Menschen, die mir wirklich am Herzen lagen schon immer gerne etwas für Ihre Gesundheit geschenkt. Auch als ich noch in der Rentenversicherung gearbeitet und mal abgesehen von der Bewilligung von Rehabilitationsmaßnahmen beruflich nicht wirklich viel mit Gesundheit zu tun hatte.
Ich habe es aus dem Wunsch heraus gemacht, dass die für mich liebsten Menschen mich noch möglichst lange in meinem Leben würden begleiten können. Das ist mir leider nur begrenzt gelungen, da beide Elternteile während bzw. kurz nach derselben krankheitsbedingten Operation starben und es gab auch noch kein hajoona.
Damals gab es noch keine Situation, die ein gut funktionierendes Immunsystem so wichtig machte, wie heute. Aber auch da gab es bereits schwere Erkrankungen wie Beispielsweise Herz-Beschwerden oder Krebs.
Bereits vor einigen Jahren befragte ein Radiosender Menschen auf der Straße, was für sie das wichtigste im Leben sei. Bis auf eine Person anworteten alle Menschen, dass ihre eigene Gesundheit und
/ oder die Gesundheit ihrer Liebsten ihnen das wichtigste überhaupt in ihrem Leben sei. Ich habe die Sendung damals zufällig gehört, als ich im Auto unterwegs war.
Also was könnte ein wertvolleres und wertschätzenderes Geschenk sein, als zum einen geliebten Menschen Nähe und eigene Zeit zu schenken, die man mit ihm verbringt und ihnen etwas für die Gesundheit zu schenken.
Ich bin überzeugt davon, dass menschliche Zuwendung ein mindestens ebenso wichtiger Bestandteil im Puzzle für gute und stabile Gesundheit ist, wie die Vorsorge und Prävention.
Im kleinen aber feinen Portfolio von hajoona gibt es optimal abgestimmte Produkte für unterschiedlichste Bedürfnisse. Wir beraten Sie gerne telefonisch und individuell womit sie Ihre Lieben bestmöglichst unterstützen können. Unten finden Sie einige Anregungen dazu.
Gerade wenn man viel Stress hat, sollte man auf eine ausgewogene Ernährung achten.
In Zeiten wie diesen, sollte man so viele gute Nährstoffe, wie möglich zu sich nehmen. Daher möchte ich Dir ans Herz legen, dass eine tägliche Portion Vitality den gleichen oxidativen Schutz wie fünf Portionen Obst und Gemüse bieten. Noch dazu kannst Du wirklich sicher sein, einen wertvollen Bei
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